
Resi
Zum Resi
Diese alpine Rebsorte par excellence war einst im gesamten Alpenraum verbreitet. Heute stellt sie eine Rarität dar und wächst nur mehr im Wallis.
Bis vor Kurzem kannte man den Resi oder „la Rèze“ allein im Wallis. Im Jahr 2008 entdeckten Michel Grisard und José Vouillamoz jedoch rund zehn Rebspaliere mit Resi in Savoyen, von denen einige seitdem leider verschwunden sind. Im selben Zeitraum war Gaël Delorme im französischen Jura ebenfalls auf den Resi gestossen. Bis Ende des 19. Jahrhunderts zählte der Resi zu den am weitesten verbreiteten Rebsorten. Aus dieser Rebsorte stellte man übrigens auch den berühmten Gletscherwein des Eifischtals (Val d’Anniviers) her.

Resi
4675 ha davon 4.6 ha Anbau im Wallis entspricht 0.1%
Degustationsprofil
19 Winzer bauen diese Rebsorte an
Kellerei suchenEtymologie
Von Regis, einem im Walliser Weinbau oft anzutreffenden Familiennamen
Weinkeller
Diese Rebsorte probieren
Visp
16 produzierte Weine von dieser Kellerei
Chanton Weine
Bereits seit 2008 führt und prägt Sohn Mario Chanton die individuelle Chanton-Philosophie und das Weinwissen der Familie tatkräftig mit.
Leytron
22 produzierte Weine von dieser Kellerei
Cave La Passerelle
Seit 2024 sind die Weinkellereien Famille Marc-André Rossier und Florésie unter dem Namen Cave La Passerelle vereint.
Corin
20 produzierte Weine von dieser Kellerei
Histoire d'Enfer
Heute bewirtschaftet das Weingut Histoire d'Enfer insgesamt 8 Hektar Rebflächen und produziert jährlich rund 28’000 Flaschen. Dabei stehen früher wie heute vor allem die Leidenschaft und der ehrgeizige Wunsch im Vordergrund, grossartige Weine zu erzeugen!
Ihr Degustationsprofil
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